Kommt
denn unser Vater nie, egal wie oft ich rufe: „Vater bitte,
Vater bitte!” (Der 3-jährige Sibelius nach einem Brief von
Tante Evelina, 1868)
Meine
Mutter war der gute Engel des Hauses. Für sie war es das
Allerwichtigste, sich um die Kinder zu kümmern. Sie lebte für
uns, mit uns. Sie war ein außerordentlich warmherziger Mensch.
(Karl Ekman 1935)
Bis
zu meinem 15. Lebensjahr war ich ein echter Nimrod. Ich konnte
tagelang durch Wälder und Natur schweifen. (Karl Ekman 1935)
Beim
Transponieren der Tonhöhe verwandelten sich meine Lieder in
etwas ganz anderes. In meinem Elternhaus hatten wir ein
Tafelklavier, dessen Tonhöhe ¾ Tonstufen zu tief war. Das war
meine Welt und als ein neues Klavier (heute im Besitz von Heidi)
angeschafft wurde, das korrekt gestimmt war, zerbrach sie. Ich
wurde entfremdet und fing an, mich der Geige zuzuwenden. Es kann
sein, dass es mit dem neuen Klavier im Elternhaus, dessen
Stimmung mir fremd war, zusammenhängt, dass ich, außer Kyllikki
und die Begleitung von Malinconia,
für Klavier kaum etwas anderes komponiert habe, als mit
Salonkompositionen vergleichbare Stücke. (An Jussi Jalas,
19.5.1940)
Schon
als Schuljunge spielte ich Quartette und dadurch wurde mir die
Sonatenform so früh bekannt. (An Jussi Jalas, Herbst 1945)